Alleinstellung
Wir sind unabhängig!
Unsere Kundinnen und Kunden erleben ein außergewöhnliches Engagement!
Wir können auch anders!
Chemnitz lädt uns ein, das Unsichtbare sichtbar werden zu lassen. Die Volksbank Chemnitz und bzp haben das zum Anlass genommen, um eine eigene Veranstaltung aufzusetzen. Wir wollen mit Ihnen über sichtbare und unsichtbare Kultur sprechen. Wir sind überzeugt: Kultur nützt! Unternehmenskultur ist ein Treiber für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Und es ist etwas, das wir gestalten können. Wenn wir „Wert durch Werte schaffen“, dann ist die Frage: Wie kann das gehen? Am 26./27. Juni laden wir neugierige Unternehmer und Entscheider, Führungskräfte, Personaler und Organisationsentwickler zu diesem besonderen Kulturevent ein. Malte Ummelmann und Malte Lencer waren vor Ort und haben sich einen Eindruck gemacht. Ihr Fazit: Chemnitz ist eine lebendige Stadt, in der Transformation und Erneuerung sichtbar und erlebbar werden. „die fabrik“ ist ein inspirierender Lernort, der uns mit seiner eigenen Geschichte Raum und Anregung gibt, wie Wandel erfolgreich gelingen kann. Auch, oder vielleicht gerade weil Chemnitz schon immer im Schatten von Leipzig und Dresden liegt, ist es ein fantastischer Ort, um einzutauchen in inspirierende Geschichte(n) zu Werten, Wandel und Wertschöpfung. Schauen Sie selbst. Und folgen Sie diesem Link, wenn Sie mehr wissen wollen: bzp.com/chemnitz2025 Fotos: Johannes Richter von Radar Studios Chemnitz
Spannende Insights aus unserer bzp-school: Letzte Woche hatten wir das Vergnügen, mit Ulrich Lorang über die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei der Implementierung von KI in Unternehmen zu sprechen. Ulrich blickt auf über 10 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen für digitale Transformation und Datenstrategie zurück, arbeitet heute als Berater und konnte uns so wertvolle Praxiseinblicke geben. Die zentrale Botschaft: Bevor KI erfolgreich implementiert werden kann, braucht es einen klaren „KI-Nordstern“, der sich an den Unternehmenszielen orientiert – schließlich sollte KI nicht zum Selbstzweck werden. Das steht jedoch nicht im Widerspruch dazu, direkt loszulegen und erste „low hanging fruits“ umzusetzen. Notwendige Voraussetzungen sind dabei aufgeräumte, qualitativ hochwertige Daten und eindeutig definierte Geschäftsprobleme, die es zu lösen gilt. Auf dieser Grundlage gehören zur erfolgreichen Einführung von KI die Identifikation geeigneter Anwendungsfälle, die Festlegung des Ambitionslevels, der Aufbau technischer und organisatorischer Strukturen sowie die Entwicklung der notwendigen Kompetenzen. Welche Erfahrungen haben Sie mit KI-Implementierungen in Ihrem Unternehmen gemacht? Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
In einer zunehmend dynamischen und unsicheren Welt wird organisationale Resilienz zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren. Resiliente Unternehmen erkennen frühzeitig Risiken, passen sich flexibel an Veränderungen an und können gestärkt aus Herausforderungen hervorgehen. Und wie können Unternehmen niedrigschwellig erste Schritte unternehmen, um ihre Resilienz zu stärken? Der Schlüssel liegt darin, zunächst zu verstehen, wo die eigene Organisation heute steht. Um sich einen ersten, groben Überblick zu verschaffen, wie resilient die eigene Organisation aufgestellt ist, haben wir einen kostenlosen Quick-Check verbunden mit einem persönlichen Auswertungsgespräch zur direkten Einordnung der Ergebnisse entwickelt. Dieser Quick-Check hilft, zentrale Handlungsfelder zur Stärkung der organisationalen Resilienz zu identifizieren und diese gezielt weiterzuentwickeln. Ihre Vorteile: ✔️ Kostenfreier Resilienz Quick-Check. ✔️ Kostenfreie Auswertung Ihrer Ergebnisse. ✔️ Persönliches, unverbindliches Auswertungsgespräch zur Besprechung von Handlungsempfehlungen. Sie sind neugierig geworden? Nutzen Sie die Chance und machen Sie hier den Resilienz-Check!
Was kommt auf uns zu?
Welche Trends und Einflüsse aus Umfeld, Markt und Gesellschaft sind für uns relevant?
Welches Bild haben wir von der Zukunft?
Wo wollen wir hin?
Welche Vision treibt uns an?
Welche konkreten Entwicklungsziele wollen wir erreichen?
Wofür stehen wir?
Welches Grundwerte kennzeichnen uns?
Welcher Mission sind wir verpflichtet?
Wie lautet unsere value proposition?
Was macht uns attraktiv für Kundinnen und Kunden, Mitglieder, Nutzerinnen und Nutzer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Partnerinnen und Partner sowie Stakeholder?
Wie gestalten wir den Weg?
Welche Strukturen müssen wir zur Erreichung unserer Ziele aufbauen, pflegen und optimieren?
In welcher Wertschöpfungsarchitektur setzen wir unser Geschäftsmodell um?
In welcher Form bearbeiten wir die Handlungsfelder: Linien- oder Managementverantwortung, klassisches Projekt oder Scrum, Arbeitsgruppe, open circles?
Wie stellen wir sicher, dass wir richtig auf dem Weg sind?
Welche Erfolgskriterien behalten wir im Blick?
Wie tragen wir die zentralen Botschaften nach innen und außen?
Wie tragen wir die notwendige Energie in die Organisation?
Wie gestalten und steuern wir den Veränderungsprozess?
Interviews
Szenariotechnik
Trendradar
Innovations- und Zukunftsteams
Open Innovation
Mitarbeiter- und Kundenzirkel
Workshops
PGA
Seminare
Webinare
Foren
World Café
Open Space
Strategisches Profil
Geschäftsmodell-Canvas
Zukunftsbild
Balanced Scorecard
Zielvereinbarungssysteme
Führen ohne Ziele
Prozessanalyse
KVP
Resilienz
Projektmanagement
Arbeitsgruppen
Agile Teams
Anforderungsprofil
Critical Incident Technique
Mitarbeiter-Monitor
Kultur-Check
Strategie Check
HR-Management
Führungswerkstatt
IdeenWerkstatt
WissensZirkel
Design Thinking
In diesen Orten haben unsere Kundinnen und Kunden der letzten 3 Jahre ihren Firmensitz – mehr verraten wir Ihnen gerne auf Anfrage.
Alzenau
Arnsberg
Augsburg
Bad Hersfeld
Bad Neustadt
Bayreuth
Berlin
Bitburg
Bonn
Borgstedt
Börßum
Bovenden-Reyershausen
Bregenz
Chemnitz
Darmstadt
Duderstadt
Duisburg
Düsseldorf
Einbeck
Ellwangen
Finsterwalde
Frankfurt
Frankfurt am Main
Geldern
Göttingen
Greifswald
Gütersloh
Hagen
Hamburg
Hannover
Haselünne
Heide
Hohenlockstedt
Hoya
Ingolstadt
Itzehoe
Karlsruhe
Kassel
Kempten (Allgäu)
Kiel
Koblenz
Köln
Langelsheim
Leonberg
Limburg
Linz
Lübben (Spreewald)
Lübeck
Lüdenscheid
Lüneburg
Luxembourg
Mainz
Minden
Montabaur
Mühlhausen
München
Munsbach
Münster
Neuss
Niebüll
Nienburg
Nordhorn
Nürnberg
Osnabrück
Osterode am Harz
Porto Alegre
Potsdam
Recklinghausen
Saarlouis
Schleswig
Seesen / Harz
Sprockhövel
Stuttgart
Verden
Villingen-Schwenningen
Waldshut-Tiengen
Wernigerode
Wesel
Wiehl
Allrounder, Spezialistinnen, Spezialisten und Unikate. Menschen, die wissen, was sie tun und den Finger in die Wunde legen.
(ein Motto von uns)
… und bemerkt, dass er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft: „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde.“ Der Mann am Boden antwortet: „Sie befinden sich in einem Heißluftballon! Ihre Position ist 40 Grad nördliche Breite und 60 Grad westliche Länge.“ „Sie müssen Consultant sein“, sagt der Ballonfahrer. „Bin ich“, antwortet der Mann am Boden, „aber woher wissen Sie das?“ „Sehen Sie“, sagt der Ballonfahrer, „alles was Sie mir gesagt haben, ist rechnerisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin.“ Der Consultant sagt darauf: „Sie müssen ein Manager sein.“ „Bin ich“, antwortet der Ballonfahrer, „aber wie kommen Sie darauf?“ „Sehen Sie“, sagt der Consultant, „Sie wissen nicht, wo Sie sind oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und Sie erwarten, dass ich für Sie dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld.“
… steht mutterseelenallein auf seiner Wiese und hütet seine Schafe. Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee-Jeep auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerrutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte, steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eines?“
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: „Einverstanden.“
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Satelliten-Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satelliten-Navigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf einem High-Tech-Minidrucker aus, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: „Sie haben exakt 1.586 Schafe.“
Der Schäfer sagt: „Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“
Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?“
Der junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht.“
Der Schäfer sagt: „Sie sind Unternehmensberater.“
„Das ist richtig, woher wissen Sie das?“, will der junge Mann wissen.
„Sehr einfach“, sagt der Schäfer, „erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache! So, und jetzt will ich meinen Schäferhund zurück.“
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